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Falls Sie mit dem Versand Ihrer ersten Nachricht bereits Ihre User-Account Informationen eingegeben und die Checkbox “Remember this. Do not ask next time” aktiviert haben, sind Ihre Daten im Bereich Settings bereits gespeichert. Falls nicht, können Sie hier Ihre User-Account Informationen dauerhaft erfassen und ändern. Geben Sie hierzu Ihren Usernamen, Ihr Passwort und Ihren Host ([…].pipeforce.net/drive) ein und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit “Save”.
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Durch einen Klick auf eine der Dateien und der Eingabe seiner E-Mail-Adresse, kann der Empfänger jedoch nicht direkt die Datei downloaden. Bevor er Zugriff auf die Datei erhält muss er sich mit seinem Benutzernamen und seinem Passwort bei PIPEFORCE anmelden. Erhält der Empfänger zum ersten Mal eine Zustellung mit der Privatsphärestufe 2 und hat keinen User-Account, so wird automatisch ein Account für Ihn angelegt, für welchen er sich einmalig authentifizieren muss.
MSI-Installation mit Standard-Werten
Sofern Sie das Outlook Add-In in Ihrem Unternehmensnetzwerk automatisch verteilen möchten, können Sie die Settings vorab festlegen, indem sie diese als Argumente in Form von sogenannten Properties übergeben. Mehrere Properties werden dabei durch ein Leerzeichen getrennt. Hier ein Beispiel, um den Host bereits bei der Installation zu setzen:
Code Block |
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pipeforce-outlook.msi /qb HOST="name.pipeforce.net" |
Folgende Properties können als Argumente übergeben werden.:
Property | Beschreibung |
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| Dieselbe Adresse der Weboberfläche, aber ohne https://. Wenn Ihre Web-Adresse also z.B. http://name.pipefoce.net ist, dann verwenden Sie als Host: |
| Mit diesem Wert wird definiert, bis zu welcher Dateigröße eine E-Mail mit einem Standard-Anhang versendet werden kann. Übersteigt die Größe einer angehängten Datei diesen Wert, wird der User automatisch gefragt, ob er die Datei über PIPEFORCE versenden möchte. Die Angabe erfolgt in MB. Wenn hier also z.B. |
| Bestimmt die Standardeinstellung für die Privatsphäretufe. Hiermit wird bestimmt, mit welcher Privatsphärestufe eine mit PIPEFORCE gesendete Nachricht standardmäßig verschickt werden soll. Mögliche Werte sind:
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| Gibt an, ob dem Benutzer der Login-Dialog angezeigt werden soll, wenn er die Nachricht versendet, auch wenn die Zugangsdaten bereits gesetzt sind. Mögliche Werte sind:
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| Gibt an, ob dem Benutzer die möglichen Privacy Levels vor dem Senden noch einmal angezeigt werden sollen. Mögliche Werte sind:
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